Interaktion zwischen Immunsystem und neuroendokrinem System

Projektleitung und Mitarbeiter

Durm, M. (Doktorandin), Gupta, D. (Prof. Dr. FRCPath.), He, L. (M. Sc. Biol.), Heiss, P. (Doktorand), Pfletschinger, U. (Doktorand), Simon, H. (Doktorand), Trcka, J. (Doktorand), Wahl, S. (Doktorandin), Wollmann, H. A. (Dr. med., Dr. rer. nat.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Inzwischen weiss man, dass das Immunsystem eng mit anderen physiologischen Kreislaeufen vernetzt ist, wie z. B. dem Zentralnervensystem und dem neuroendokrinen System. In unserem Labor konnte gezeigt werden, dass CRH und ACTH in der Lage sind, die Lymphocytenproliferation bei intakten und hypophysektomierten Ratten zu stimulieren. Auch Met-Enkephalin und b-Endorphin besitzen aehnliche Einfluesse auf die Lymphocytenproliferation. Unsere in vivo-Studien schliessen sowohl die Effekte von ACTH auf die Lymphocytenproliferation und die Verteilung der Lymphocytensubpopulation beim Menschen ein, als auch die Veraenderungen von Neuropeptiden und Melatonin bei Kindern mit Leukaemie und Neuroblastom.

Mittelgeber

Publikationen

Gupta, D.: Pathophysiology of immune-neuroendocrine network. - Neuroendocrinol. Lett. 14, 1-19

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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